Vorstellung Gerd
Verfasst: Mi 31. Mär 2010, 18:17
Hallo,
zunächst vielen Dank für dieses Forum. In einer Gemeinschaft Mitbetroffener fühlt man sich eher verstanden als bei den anderen Mitmenschen.
Mein Name ist Gerd. Vor. ca. 1 1/2 Jahren bekam ich nach einer schweren Erkältung und einer darauf folgenden 70 km-langen Fahrradtour mehrere rote Flecken auf dem Rücken. Mein Hautarzt (Dr. Ostendorf in Mönchengladbach- ich kann ihn empfehlen) diagnostizierte parapsoriasis - die Diagnose wurde leider nach Auswertung einer Blutprobe bestätigt.
Seit einigen Monaten nun nehmen Juckreiz aber auch die roten Flecken (z. T. kreisrund, ca. 1 cm) zu.
Nach einer mehrwöchigen Lichttherapie nehme ich z.Z. verschiedene Cremes (z.B. Halicar Creme).
Nun habe ich eine Reihe von Fragen, die ich kurz an dieser Stelle auflisten möchte:
- gibt es Selbsthilfegruppen,
- kann eine ausgewogene Ernährung (z. B. Rohkost) helfen,
- gibt es eine Alternativmedizin, die Erfolg verspricht,
- gibt es einen Krankheitserreger für diese Krankheit (Viren, Bakterien),
- wie entwickelt sich die Krankheit über die Jahre weiter,
- gibt es Ansätze für eine Ursachenbehandlung (z.B. eine Art Blutwäsche),
- kann eine Verhaltensänderung (z.B. Stressabbau) helfen,
- gibt es sontige Empfehlungen (Literaturhinweise u.ä.)?
Für entsprechende Anregungen/Hinweise bin ich dankbar.
Herzliche Grüße
Gerd
zunächst vielen Dank für dieses Forum. In einer Gemeinschaft Mitbetroffener fühlt man sich eher verstanden als bei den anderen Mitmenschen.
Mein Name ist Gerd. Vor. ca. 1 1/2 Jahren bekam ich nach einer schweren Erkältung und einer darauf folgenden 70 km-langen Fahrradtour mehrere rote Flecken auf dem Rücken. Mein Hautarzt (Dr. Ostendorf in Mönchengladbach- ich kann ihn empfehlen) diagnostizierte parapsoriasis - die Diagnose wurde leider nach Auswertung einer Blutprobe bestätigt.
Seit einigen Monaten nun nehmen Juckreiz aber auch die roten Flecken (z. T. kreisrund, ca. 1 cm) zu.
Nach einer mehrwöchigen Lichttherapie nehme ich z.Z. verschiedene Cremes (z.B. Halicar Creme).
Nun habe ich eine Reihe von Fragen, die ich kurz an dieser Stelle auflisten möchte:
- gibt es Selbsthilfegruppen,
- kann eine ausgewogene Ernährung (z. B. Rohkost) helfen,
- gibt es eine Alternativmedizin, die Erfolg verspricht,
- gibt es einen Krankheitserreger für diese Krankheit (Viren, Bakterien),
- wie entwickelt sich die Krankheit über die Jahre weiter,
- gibt es Ansätze für eine Ursachenbehandlung (z.B. eine Art Blutwäsche),
- kann eine Verhaltensänderung (z.B. Stressabbau) helfen,
- gibt es sontige Empfehlungen (Literaturhinweise u.ä.)?
Für entsprechende Anregungen/Hinweise bin ich dankbar.
Herzliche Grüße
Gerd